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  • HHC vs. 10-OH-HHC

    Strukturelle Unterschiede – HHC vs. 10-OH-HHC Bevor wir uns mit Wirkung, Legalität und anderen spannenden Insights rund um HHC und das neueste Derivat 10-OH-HHC beschäftigen, legen wir den weißen Kittel um und betreten das Chemielabor. Keine Panik! Auch wenn du keinen Plan vom Periodensystem hast und Chemie das Schulfach war, in dem kein Deo stand hielt, wirst du unseren kleinen Trip nicht bereuen. Bisschen Fachwissen schadet nie. Los geht’s… Struktureller Aufbau von HHC Alles beginnt mit dem dir bekannten und natürlichem THC (Tetrahydrocannabinol) aus der Cannabispflanze im Labor: Durch den chemischen Prozess der Hydrierung wird die ursprüngliche Struktur von THC verändert. Um genauer zu sein: THC besteht aus einer Menge Doppelbindungen von Kohlenstoffatomen. Diese Bindungen sind mitunter verantwortlich für die Bindungsaffinität zu den CB1- und CB2-Rezeptoren im Endocannabinoidsystem – der Grund also, warum THC wirkt, wie es wirkt. CB1-Rezeptoren sind hauptsächlich im Gehirn angesiedelt und sorgen dort für das gewünschte High. CB2-Rezeptoren wiederum befinden sich überwiegend im Immunsystem und peripheren Bereichen Körpers , wodurch sie Einfluss auf das Schmerzempfinden und Entzündungsprozesse haben. Durch Hydrierung verändert sich die Struktur von THC , indem die genannten Doppelbindungen von Kohlenstoffatomen durch ein Hinzufügen von sechs Wasserstoffatomen aufgelöst werden: Doppelbindungen werden in Einfachbindungen umgewandelt, wodurch sich ihre Affinität zu den Rezeptoren im Endocannabinoidsystem verändert . Die veränderte Molekülstruktur von HHC sorgt für ein ähnliches, aber wahrscheinlich weniger potentes psychoaktives Wirkungsspektrum als THC, wobei die Beeinflussung auf Schmerzempfinden und Entzündungsprozesse unbeeinflusst bleibt.  Struktureller Aufbau von 10-OH-HHC 10-OH-HHC kann im Gegensatz zu anderen Cannabinoiden auch vom eigenen Körper hergestellt werden. Durch das körpereigene Enzym Cytochrome P450 , das überwiegend in der Leber vorkommt, wird HHC zu 10-OH-HHC metabolisiert. Das ist ein natürlicher Vorgang, der die Wirkung von HHC beeinflusst.  Das große Ziel von Cytochrome P450 ist, fettlösliche Substanzen , in dem Fall HHC, in Wasserlösliche zu verwandeln. Dadurch wird die Reaktionsfähigkeit mit Rezeptoren beeinflusst und eine natürliche Ausscheidung erleichtert. Das Enzym verändert dabei die Struktur von HHC durch Oxidation insofern, dass am 10. Kohlenstoffatom, ein Wasserstoffatom durch eine -OH-Gruppe (ein Sauerstoffatom und ein Wasserstoffatom) ersetzt wird. Das Ergebnis: Wasserlösliches 10-OH-HHC, das besser vom Körper aufgenommen werden kann. Genau wie HHC beeinflusst es die CB1-Rezeptoren möglicherweise etwas weniger, wobei die Reaktion mit CB2-Rezeptoren unverändert bleibt. Die veränderte Struktur hat außerdem  Einfluss auf Resistenz, Wirkung und Wechselwirkungen   im menschlichen Körper und andere außerkörperliche Bedingungen wie Sauerstoff und Hitze. Das Besondere: Das ganze Spektakel kann auch außerhalb des Körpers stattfinden. Während Forschungen zu HHC wurde diese Möglichkeit von kalifornischen Wissenschaftlern eher zufällig entdeckt. Türen zu großartigen neuen Forschungen und Möglichkeiten rund um Cannabinoide, Anwendungsmöglichkeiten und modifizierte Wirkungen öffneten sich und bieten heute großes Potenzial für weitere Studien. Wenn wir es also ganz genau nehmen wollen, ist synthetisch metabolisiertes 10-OH-HHC kein Metabolit von HHC, sondern ein Derivat von HHC . Worin unterscheidet sich die Herstellung der beiden Cannabinoide HHC und 10-OH-HHC? Nach dem doch etwas intensiveren Exkurs in die Chemie bringen wir es hier entspannt und ohne Schweißflecken auf den Punkt: HHC ist ein Derivat von THC . Während dem chemischen Prozess der Hydrierung im Labor wird aus THC ein neues Cannabinoid: HHC. 10-OH-HHC kann hingegen auf zwei Wegen gewonnen werden: natürlich und synthetisch . Entweder metabolisiert das körpereigene Enzym Cytochrome P450 in der Leber nach dem Konsum HHC zu 10-OH-HHC oder die ganze Magie vollstreckt sich vollkommen rein und kontrolliert in dafür bestens ausgestatteten Laboren . Wirkungsspektrum von HHC vs. 10-OH-HHC HHC und 10-OH-HHC gehören beide zu vergleichsweise sehr neuen und bislang relativ unerforschten Cannabinoiden . Angaben über Wirkung und Nebenwirkungen beziehen sich überwiegend auf Erfahrungsberichte , woraus sich hilfreiche Schlüsse ziehen lassen. Um einen sicheren Gebrauch und vorhersehbare Wirkungen und mögliche Nebenwirkungen genau zu benennen, sind weitere Forschungen notwendig. Wir geben dir hier einen Vergleich der Cannabinoide HHC und 10-OH-HHC , um dir Orientierung zu geben und Licht ins Dunkle zu bringen: Wie wirkt HHC? Anhand aktueller Erfahrungsberichte können wir davon ausgehen, dass HHC in etwa wirkt wie THC , wobei das High dich nicht ganz so umhaut. HHC an sich ist ein aktives Cannabinoid und muss nicht zwingend metabolisiert werden, um zu wirken. Beim Rauchen oder Vapen gelangt HHC direkt über die Lungen in die Blutbahn und zeigt enorm schnell seine Wirkung. Bei der Aufnahme über Edibles tritt die Wirkung etwas verzögert ein, da das Edible erst verdaut werden und der Wirkstoff die Leber passieren muss, um ins Blut zu gelangen. Du ahnst es schon: Hier wird aus HHC körpereigenes 10-OH-HHC metabolisiert. Wie schnell die Wirkung eintritt und wie lange sie anhält, ist vermutlich dosisabhängig und von individuellen Faktoren wie Stoffwechsel beeinflusst. Wirkungen, die sich zeigen können: Euphorie Entspannung durch Stressabbau Schmerzstillung Entzündungshemmung Wie wirkt 10-OH-HHC? Wegen seiner sehr natürlichen Struktur kann 10-OH-HHC extrem gut vom Körper aufgenommen und verstoffwechselt werden. Die Wirkungen von 10-OH-HHC sind vermutlich ähnlich wie bei HHC, wobei mit einem viel schnelleren Wirkungseintritt und einer längeren Wirkdauer gerechnet werden kann. Warum das so ist, ist eine komplexe Angelegenheit. Es wird davon ausgegangen, dass die natürliche Struktur dafür verantwortlich ist, dass 10-OH-HHC länger im Körper verbleibt. Alles, was nicht natürlich ist, wird sonst auf recht schnellem Weg wieder ausgeschieden. Seine Wasserlöslichkeit steigert auch seine Transportfähigkeit über das Blut. So kommt es in jeden Winkel und erreicht sogar die verstecktesten Rezeptoren, an die es dann hervorragend andocken und wirken kann. Die zu erwartenden Wirkungen von HHC zeigen sich beim Konsum von 10-OH-HHC dadurch möglicherweise schneller, intensiver und länger.   Mögliche Nebenwirkungen von 10-OH-HHC Da das Cannabinoid noch sehr unerforscht ist und es noch nicht viele Informationen rund um den Stoff gibt, können wir auch nicht viel zu den möglichen Nebenwirkungen von 10-OH-HHC sagen. Da es jedoch stark an die Wirkungen von HHC erinnert, könnte man davon ausgehen, dass auch die Nebenwirkungen ähnlich ausfallen. Das könnten mögliche Nebenwirkungen sein:  Müdigkeit Mundtrockenheit Veränderungen in der Wahrnehmung Gesteigerte Herzfrequenz Übelkeit Möglicherweise handelt es sich dabei um eine unvollständige Liste, die es nach weiteren Forschungsergebnissen und Erfahrungsberichten zu ergänzen bedarf.  Wichtig ist, dass du dich vor Gebrauch ausreichend informierst und auf mögliche individuelle Nebenwirkungen achtest und dementsprechend handelst.

  • CBD gegen Kopfschmerzen?

    Was genau ist eigentlich CBD? CBD, oder auch  Cannabinoidoil , ist ein natürlicher Wirkstoff, der in den Blüten der Hanfpflanze vorkommt. Cannabis sativa, so der lateinische Name, ist eine legale Nutzpflanze, die unter anderem auch für die Gewinnung von Speiseöl und die Herstellung von Textilien verwendet wird. Die Hanfpflanze zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und sie enthält rund 120 bisher identifizierte Cannabinoide, darunter eben CBD und das altbekannte THC. Außerdem sind im Hanf im Wachstum noch über 500 weitere interessante Inhaltsstoffe enthalten, wie Terpene und Flavonoide, auch weitere Cannabinoide wie CBG (Cannabigerol) oder  CBD  (Cannabidiolsäure), die saure Vorstufe von CBD. Pflanzliche Cannabinoide werden auch Phytocannabinoide genannt. Cannabis wird von Menschen seit Jahrhunderten in der Therapie von Kopfschmerzen angewendet. Niemand geringerer als Sir William Osler (1848-1919), der oft als Gründervater der modernen Medizin bezeichnet wird, bestätigte schon zu seiner Zeit die wirkung der Pflanze bei Kopfschmerzen. Wichtig zu erwähnen ist aber, dass wir uns im Folgenden, anders als Sir William Osler, auf eine Art des Hanfs beziehen, der kein “High-Gefühl” verursacht, da er nur sehr geringe Mengen an THC enthält. Tetrahydrocannabinol (THC) darf nur bis zu einer bestimmten Menge in Produkten enthalten sein, in Österreich ist die Grenze < 0,3 Prozent, in Deutschland liegt sei bei 0,2 Prozent. Und was ist Migräne? Aber was ist nun eigentlich Migräne? Viele Nicht-Betroffene glauben, Migräne mit einfachen Kopfschmerzen gleichsetzen zu können. Migränepatienten müssen sich deswegen oft anhören, dass sie übertreiben oder dass es ja “nur Kopfschmerzen” seien. Dem ist aber natürlich nicht so. Neben heftigen, pulsierenden Kopfschmerzen und Sensibilitätsstörungen (Veränderungen der Wahrnehmung von Sinnesreizen) treten oft auch Symptome wie Sehstörungen in Form von sogenannten Auren auf. Diese machen sich meist durch Strahlenkränze, Zickzack-Formen oder generell unscharfen Bereichen im Sichtfeld bemerkbar. In besonders schweren Fällen kann es auch zu Wortfindungsstörungen und einem Taubheitsgefühl der Haut kommen. Für viele Betroffene sind Geräusche und Licht in dieser Zeit unerträglich, weshalb die generelle Lebensqualität oft stark unter der Krankheit leidet. CBD bei Migräne — was hat der Serotoninspiegel damit zu tun? Obwohl immer noch nicht lückenlos geklärt wurde, was bei einem Migräneanfall genau im Körper abläuft, gibt es mittlerweile Belege dafür, dass der Neurotransmitter Serotonin eine wichtige Rolle in diesem Prozess spielt. Bei Migräne-Patienten herrscht oft ein Ungleichgewicht an eben jenem Hormon Serotonin. Es wird angenommen, dass während einem akuten Migräneanfall vermehrt Serotonin ausgeschüttet wird. Spezielle Arzneimittel, die bei Migräne verschrieben werden, setzen meist an den zugehörigen Rezeptoren an und besetzen diese, um die erweiterten Gefäße wieder zu verkleinern und im Zuge dessen die Schmerzen zu lindern. Ähnlich soll auch CBD im Körper wirken, wenn es prophylaktisch oder auch bei akuten Beschwerden eingenommen wird. CBD soll für eine Erhöhung des Serotoninspiegels sorgen, was in der Theorie das Auftreten von Migräne-Anfällen reduziert. Viele Anwender konnten damit auch Begleiterscheinungen von Migräne wie Schlafstörungen oder Übelkeit reduzieren. CBD bei Migräne — wo liegt das Problem bei herkömmlichen Medikamenten? Migräne ist nicht heilbar. Um ein weitgehend normales Leben führen zu können müssen viele Migränepatienten oft jahrelang starke Medikamente und Schmerzmittel zu sich nehmen. Meist werden bei der Behandlung von Migräne zwei verschiedene Arten von Medikamenten eingesetzt: Bei akuten Migräneattacken sind es meist sogenannte NSAR (Nicht-steroidale Antirheumatika). Der Behandlungserfolg mit NSAR ist allerdings oft nicht sicher und es können auch nicht unerhebliche Nebenwirkungen auftreten. Die zweite Medikamentengruppe sind Triptane, die eigens für die Behandlung von Migräne entwickelt wurden.  Triptane  sind selektive 5-Hydroxytryptamin-Rezeptoragonisten (5-HT1B- und 5-HT1D-Typ). Sie wirken nicht nur gegen die Kopfschmerzen, sondern auch gegen die Begleitsymptome der Migräne wie Übelkeit, Erbrechen sowie Lärm- und Lichtempfindlichkeit. Allerdings gehören zu den möglichen Nebenwirkungen nicht nur Müdigkeit und Schwindel, sondern ironischerweise auch Kopfschmerzen. CBD könnte hier für viele eine nebenwirkungsarme Alternative bieten, die auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, um den eigenen Körper auf natürliche Art und Weise bei Migräne zu unterstützen. Was ist das Endocannabinoid-System? Aber warum wirken Cannabinoide wie CBD nun so gut im menschlichen Körper? Anfang der 1990er Jahre beschäftigte sich ein Team von Wissenschaftlern rund um den bekannten Cannabisforscher Dr. Raphael Mechoulam mit genau dieser Frage. Sie fanden heraus, dass der Mensch über ein körpereigenes Cannabinoid-System verfügt. Der Mensch produziert demnach körpereigene, also endogene Cannabinoide, die an sehr vielen essenziellen Körperfunktionen beteiligt sind und diese regulieren. Daher kommt auch der Name — Endocannabinoid-System, kurz ECS genannt. Das ECS ist Teil unseres Nervensystems. Aber nicht nur Menschen verfügen darüber, auch die meisten Tiere. Hunde beispielsweise profitieren genau wie wir Menschen sehr stark von dem Wirkstoff CBD aber auch von den vielen positiven Eigenschaften von Hanf an sich. Bisher konnten zwei primäre Cannabinoid-Rezeptoren eindeutig identifiziert werden — der CB1-Rezeptor und der CB2-Rezeptor. Diese Rezeptoren liegen verstreut im zentralen und peripheren Nervensystem. Sie beeinflussen einfache aber essenzielle Prozesse im Körper, wie zum Beispiel die Schmerzwahrnehmung, den Appetit, das Gedächtnis, den Schlaf und auch das Immunsystem. Wie kann man CBD zu sich nehmen? Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, CBD zu konsumieren. Neben dem klassischen  CBD Öl  gibt es diverse andere Produkte, wie zum Beispiel Kapseln, Salben, Pastillen, Kaugummis und ähnliches. Viele Menschen mit Migräne greifen aber meist doch zu CBD in Öl-Form, da sich die Konzentration besser wählen lässt und die Dosis einfacher angepasst werden kann. Natürliche Vollextrakte, im Idealfall in Bio-Qualität mit einer CBD-Konzentration von  8% , 10% und 13% . haben sich in Bezug auf Migräne bewährt. Da die Wirkung von CBD eine sehr individuelle ist, ist der Weg zur eigenen Wohlfühldosis am besten nach dem Motto „Weniger ist mehr“ zu erreichen. Also starte mit wenig und dosiere dich an deine Wohlfühldosis langsam heran. Was sagen Studien zur Wirkung von CBD bei Migräne? Die Auswahl an veröffentlichten Studien zur Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen mit CBD ist nach wie vor sehr begrenzt. Derzeit gibt es keine öffentliche Studie, die den von THC isolierten Gebrauch von CBD bei Migräne untersucht. Trotzdem sind bereits einige Studien zum Einsatz von CBD in der Schmerztherapie bekannt. Deshalb ist es umso interessanter, was Anwenderinnen und Anwender in ihren Erfahrungsberichten schildern. CBD Öl bei Migräne — was sagen Betroffene? Betroffene berichten, dass sich CBD Öl beruhigend auf den ganzen Körper auswirkt und die negativen Begleiterscheinungen von Migräne zum positiven beeinflusst. In den meisten Erfahrungsberichten liest man zudem, dass das CBD auch gerne regelmäßig prophylaktisch eingenommen wird und so in der Lage ist, die Häufigkeit und Intensität der Anfälle langfristig einzudämmen. So lässt sich angeblich auch das Anbahnen eines stärkeren Migräne-Anfalls mit der Einnahme von CBD abschwächen, oft auch weitgehend verhindern. Als willkommenen Nebeneffekt geben viele Patienten an, dass CBD Öl ihnen dabei hilft, besser ein- und durchzuschlafen. Dadurch ist man natürlich insgesamt ausgeglichener und stressresistenter. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Migräne- und Kopfschmerzattacken aus, da Stress bei vielen Betroffenen sehr weit oben auf der Liste der sogenannten Träger für ihre Migräne steht. Weitere häufige Auslöser sind zum Beispiel Alkohol, sich Überessen, Hormonschwankungen oder Reisen. Insgesamt geben fast alle Patienten an, dass sich ihre Lebensqualität durch CBD langfristig sehr verbessert hat und sie viel mehr Zeit und Möglichkeiten haben, das Leben wieder zu genießen. Welche Nebenwirkungen verursacht CBD? CBD ist das am zweitbesten erforschte Cannabinoid der Hanfpflanze, daher wissen wir, dass die Nebenwirkungen von CBD-Produkten extrem gering sind. Trotzdem sollte man sich bewusst sein, dass Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit, niedriger Blutdruck, ein trockener Mund oder Veränderungen des Appetits unter Umständen vorkommen können. Um auch mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuschließen, sollte man die Einnahme von CBD unbedingt vorher mit einem qualifizierten Arzt absprechen! CBD könnte beispielsweise mit manchen Blutverdünnern, Antidepressiva oder Antibiotika wechselwirken. Gerade für Migränepatienten, die einen sogenannten Betablocker einnehmen, ist es wichtig zu wissen, dass zwischen der Einnahme von diesem prophylaktischen Medikament und CBD Öl zwei Stunden Abstand empfohlen wird — denn sowohl der Betablocker als auch das CBD Öl senken den Blutdruck. Wie nimmt man CBD Öl bei Migräne am besten ein? CBD Öl einzunehmen ist zum Glück sehr einfach. Am besten werden Tropfen direkt unter die Zunge getropft. Zuerst sollte man die Flasche allerdings gut schütteln und dann die Pipette neu füllen. Anschließend sollte man das Öl für mindestens 30 Sekunden im Mund behalten, damit das CBD gut von der Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Wirkt CBD berauschend? Wie bereits erwähnt, muss man sich bei der Anwendung von CBD in Form von handelsüblichen und rezeptfreien CBD-Produkten keine Sorgen um eine berauschende Wirkung machen. THC ist der Stoff, der für die psychoaktive Wirkung von Cannabis verantwortlich ist. Da dieser nur in einer Konzentration von maximal 0,2 Prozent (Deutschland) in legalen Erzeugnissen der Hanfpflanze, wie etwa CBD Öl, vorhanden ist, kann kein berauschtes Gefühl auftreten und es macht auch nicht abhängig. Wie dosiert man CBD Öl bei Migräne? Es gibt keine allgemein gültige Dosierungsempfehlung für CBD Öl. Jeder Mensch reagiert sehr individuell auf den Wirkstoff. Deshalb muss auch jeder seine eigenen Erfahrungen damit machen und ausprobieren, was für einen selbst die ideale Dosis ist. Wichtig ist allerdings, dass man sich langsam „hocharbeitet“. Eine zu hohe Dosis am Anfang kann unter Umständen zu jenen beschriebenen Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Benommenheit führen. Empfehlenswert ist es deshalb, zum Beispiel mit 2×3 Tropfen zu starten und die Dosis dann langsam steigern, bis die individuelle Wohlfühldosis erreicht ist. So gibt man dem Körper die Chance, sich an CBD zu gewöhnen und bestmöglich darauf zu reagieren. Je nachdem wie die Reaktion des Körpers ist kann man auch in Erwägung ziehen, auf ein CBD Öl mit höherer CBD-Konzentration umzusteigen. Wie schnell wirkt CBD Öl bei Migräne? Wie schnell man die Wirkung von CBD bemerkt, hängt ganz von der Art der Aufnahme und auch Art und Qualität der Produkte ab. Wenn man CBD in Form von Öl einnimmt, darf man nach circa zwei bis zwanzig Minuten mit einer Wirkung rechnen. Etwas länger dauert es, wenn CBD über die Haut aufgenommen wird, etwa in Form von einer Salbe oder Tinktur. Hier kann es bis zu einer Stunde oder auch länger dauern, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Über den Magen in Form von Nahrungsmitteln oder Kapseln aufgenommen, wirkt das CBD nach etwa zwanzig Minuten bis zwei Stunden. Generell ist es sicher empfehlenswert, das CBD Öl gegen Beschwerden prophylaktisch zu verwenden und den Körper mit CBD bekanntzumachen. Dann spielt es auch nicht so eine große Rolle, wie schnell sich der Wirkstoff im Akutfall bemerkbar macht. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD schon für viele Betroffene von Migräne ein essenzieller Bestandteil bei der Therapie ist. Im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten ist es nahezu nebenwirkungslos. Es gibt viele verschiedene Produkte, die CBD enthalten. Bei Migräne zu empfehlen ist allerdings das CBD Öl. Unabhängig von der Therapieform kann es hilfreich für den Erfolg sein, ein Migräne-Tagebuch zu führen, um den Überblick über Auftreten zu haben, mögliche Auslöser besser zu identifizieren und festzustellen, sowie ob und wie die gewählten Behandlungsmethoden anschlagen. Trotzdem sollte man immer daran denken, dass der Körper keine Maschine ist. Es kann trotz Therapie mit Medikamenten und CBD zu einer Migräneattacke kommen — dies kann ganz verschiedene Gründe haben. Hier gilt es, dem Körper Zeit zu geben und bestmöglich zu versuchen, die eigenen Trigger zu erkennen und systematisch zu vermeiden.

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    Wird das Cannabinoid HHC auch in Deutschland verboten? Hexahydrocannabinol, kurz HHC, ist ein künstlich hergestelltes Cannabinoid mit berauschender Wirkung. Seit 2022 kursiert es in Europa. In einigen Ländern ist HHC mittlerweile verboten. Jetzt auch in Tschechien, nachdem Kinder und Jugendliche wegen Vergiftungen oder Unverträglichkeitsreaktionen nach dem Konsum von Süßigkeiten mit HHC behandelt werden mussten. In Deutschland befindet sich HHC in einer rechtlichen Grauzone – noch, denn Experten rechnen auch hier mit einem baldigen Verbot. Da HHC beispielsweise in Form von Bonbons oder Gummibärchen gekauft werden kann, ist die Droge vor allem für Kinder kaum von normalen Süßigkeiten zu unterscheiden . Aktuell ist HHC in Deutschland legal , da es weder unter das Betäubungsmittelgesetz noch das Gesetz für neue psychoaktive Stoffe unter Strafe fällt Das Bundesgesundheitsministerium prüft derzeit ein Verbot von HCC. HHC in Deutschland (noch) legal Trotzdem ist in Deutschland immer wieder von einer rechtlichen Grauzone die Rede, erklärt die Strafrechtlerin Sonka Mehner: "Wenn von einer rechtlichen Grauzone gesprochen wird, dann ist damit gemeint, dass HHC in Deutschland derzeit legal ist, weil es weder durch das Betäubungsmittelgesetz noch durch das Gesetz für neue psychoaktive Stoffe unter Strafe gestellt ist." Denn in diesem Gesetz würden nur vollsynthetische Rauschmittel und Betäubungsmittel erfasst, HHC sei aber ein halbsynthetischer Stoff. Der unterfalle dem Gesetz aktuell noch nicht, sagt Mehner und betont dabei das Wort "noch" besonders. Andere Länder sind da schon weiter: Frankreich, Dänemark, Österreich, die Schweiz, jetzt Tschechien: Überall hier ist HHC bereits verboten. Bundesgesundheitsministerium prüft HHC-Verbot In Deutschland hat im Dezember ein Sachverständigenausschuss der Bundesregierung empfohlen, HHC explizit in das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz aufzunehmen. Das Bundesgesundheitsministerium teilt MDR AKTUELL dazu mit: "Die Empfehlungen des Sachverständigenausschusses vom 4. Dezember 2023 liegen dem Bundesministerium für Gesundheit vor und werden derzeit geprüft." Bernd Schäfer vom Bundesinstitut für Risikobewertung geht davon aus, dass ein HHC-Verbot auch in Deutschland bald kommt. Dennoch sagt er: "Ich glaube, was auch ganz wichtig ist, ist gesundheitliche Aufklärung. Und ich glaube, man muss an alle Verantwortlichen, also letztlich auch Hersteller, appellieren, keine Produkte auf den Markt zu bringen, die so wie Lebensmittel daherkommen, damit eine Verwechslungsgefahr insbesondere für Kinder vollkommen ausgeschlossen ist." Schäfer fürchtet nämlich, dass die synthetische Droge HHC, sobald sie verboten wird, von findigen Leuten einfach chemisch verändert werden könnte und dann wieder legal wäre

  • Was sind HHC Acetate?

    HHC-O, oder Hexahydrocannabinol-Acetat , ist ein neues Cannabinoid, das seinem Vorgänger Hexahydrocannabinol ähnelt. Im Gegensatz zu HHC, das in geringen Mengen direkt in der Cannabispflanze vorkommt, kommt HHC-O nicht natürlich vor und wird ausschließlich im Labor hergestellt. Wie stark ist HHC-O? HHC-O ist in der Regel bis zu 1,5-mal stärker als normales HHC . Häufig enthalten Produkte jedoch auch eine Mischung aus beiden, um HHC Acetate angenehmer zu machen. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass sowohl HHC als auch HHC-O sehr stark sind und nicht unterschätzt werden sollten. In der Regel beträgt die HHC Vape Wirkungsdauer 2-3 Stunden. Meist erreichen die HHC Acetate ihre Wirkung nach spätestens 1 Stunde ihren mit ihrem Höhepunkt und lassen dann allmählich nach. Je nach Toleranz, Stoffwechsel, konsumierter Menge und weiterer Faktoren kann die HHC Vape Wirkungsdauer jedoch deutlich länger anhalten.

  • Die Wirkung von CBDA

    Wie auch andere Cannabinoide kann CBDa dank des körpereigenen Endocannabinoidsystems vom Körper verstoffwechselt werden. Die im Vergleich zum CBD wenigen Studien zur CBDa Wirkung lassen aber schon erkennen, dass auch im CBDa ein hohes heilendes Potential  steckt. So hat eine Studie[1] von 2013 gezeigt, dass CBDa unter kontrollierten Laborbedingungen einen nachweisbaren Besserungseffekt auf  Übelkeit  und bei  Erbrechen  hat. In ihrer Conclusio schrieben die Forscher, dass sie bei CBDa im Vergleich mit CBD eine höhere Potenz bei der Hemmung von Erbrechen und Übelkeit festgestellt hätten. Von den bisher erforschten Cannabinoiden wirkt nach heutigem Erkenntnisstand CBD am effektivsten gegen  Entzündungen . Kürzlich erhobenen Daten zeigen aber, dass auch CBDa ein aussichtsreicher Kandidat ist, eine ähnlich starke Wirkung zu zeigen. Die Zahlen legen nah, dass CBDa zwar nicht besser als CBD, aber durchaus besser als THC bei der Blockierung des sogenannten COX-2-Enzyms wirkt. Dieses wird nach einer Entzündung gebildet. Der saure Faktor des CBDa soll dabei entscheidend sein. Die Wirkung von Cannabinoiden wurde 2006 auch bei Brustkrebs getestet. Die Studie legt den Schluss nah, dass CBD bei der Bekämpfung der Krebszellen einen effektiven Anteil hatte. Einige  Experten  vermuten, dass zwar CBD an sich hierbei der Hauptwirkstoff war, aber dass CBDa Wirkung durch den Entourage-Effekt gezeigt haben könnte. Dass man die Wirkstoffe des CBDa gemeinhin als inaktiv kennzeichnet, ist nicht zu 100 Prozent akkurat. Die CBDa Wirkung wurde durch viele Studien mittlerweile mit einer hochgradigen Sicherheit bestätigt. CBDa-Studien wurden lange Zeit nicht in Auftrag gegeben. Dies ändert sich gerade, da man auch im CBDa eine hohe entzündungshemmende Wirkung festgestellt hat. Dies stellt CBDa gute Eigenschaften in Aussicht, um beispielsweise chronische Entzündungen zu behandeln. CBDA KAUFEN – WELCHE PRODUKTE MIT CBDA GIBT ES? Reine CBDa Produkte sind auf dem Markt derzeit kaum verfügbar. Sehr wohl existieren jedoch zahlreiche Vollspektrum-Cannabinoid-Produkte, die mitunter CBDa enthalten. Dazu gehören beispielsweise  CBD-Öle . Professionelle Laboranalysen geben stets den genauen CBDa-Gehalt eines Produkt aus. Wer also CBDa kaufen möchte, sollte darauf achten, dass dieser möglichst hoch ist.

  • Premium H4BCD

    Lernen Sie den potenteren kleinen Bruder von CBD kennen: Über CBD, seine Wirkung und gesundheitlichen Vorteile wurde bereits viel gesagt und geschrieben, doch ein anderes Cannabinoid, das sogenannte H4CBD , erregt derzeit große Aufmerksamkeit. Besonders beliebt ist dieser Stoff im Zusammenhang mit dem baldigen Verbot von HHC in der Tschechischen Republik, da er es angeblich vollständig ersetzen kann. Lesen Sie, was H4CBD eigentlich ist und was dieses Cannabinoid so einzigartig m acht. Was ist Hinter dem Namen H4CBD verbirgt sich ein synthetisches Cannabinoid, dessen vollständiger Name Hexahydrocannabidiol ist und ein heißes neues Produkt auf dem Markt ist. H4CBD wurde aus einem natürlichen Cannabinoid abgeleitet und modifiziert, um neue Eigenschaften zu erhalten. Es wurde also nicht künstlich hergestellt, sondern ist eine synthetische Modifikation eines natürlichen Stoffes. Das Cannabinoid H4CBD entsteht durch die Anlagerung von 4 Wasserstoffatomen an das CBD-Molekül. Mit diesem Verfahren erhält man die sogenannte vollständig hydrierte Form von CBD. Der gesamte Herstellungsprozess von H4CBD ist daher identisch mit der Hydrierung von Pflanzenöl, dessen Endprodukt Margarine ist. H4CBD wurde von Wissenschaftlern erstmals Mitte des 20. Jahrhunderts bei der Erforschung synthetischer und halbsynthetischer Cannabinoide entdeckt, aber erst jetzt beginnt es sowohl in der Wissenschaft als auch in der Öffentlichkeit großes Aufsehen zu erregen. Seine Eigenschaften sind noch nicht umfassend erforscht, daher sind wir darüber nicht so gut informiert wie beispielsweise über CBD. Auswirkungen von H4CBD: Da es sich um ein relativ neues Cannabinoid handelt, sind seine Wirkungen noch nicht vollständig erfasst und viele sind noch unbekannt. Aber im Allgemeinen beschreiben Menschen, die H4CBD verwenden, seine Wirkung als ähnlich wie CBD, aber deutlich stärker, und sie erleben auch psychoaktive Wirkungen. Daher ist aufgrund der psychoaktiven Wirkung davon auszugehen, dass die Wirkung von H4CBD im Vergleich zu HHC besser ausfällt als zu CBD. Bei der Anwendung können Sie ein erhebendes Gefühl, ja sogar Euphorie und eine entspannende, entspannende Wirkung verspüren. Was wir bisher aus verfügbaren Quellen wissen, ist, dass H4CBD (im Gegensatz zu CBD) stark an CB1-Neurorezeptoren im Gehirn bindet und zu diesen sehr psychoaktiven Zuständen führt. Basierend auf wissenschaftlichen Untersuchungen, Studien und Erfahrungen von H4CBD-Konsumenten können zumindest einige der angeblichen Auswirkungen dieses Cannabinoids auf den menschlichen Körper erwähnt werden: Schmerzlinderung,entzündungshemmende Wirkung,Linderung von Stress und Ängsten,beruhigend und ein Gefühl der Entspannung hervorrufend,leichte Stimmungsschwankungen,leichte Veränderungen in der Wahrnehmung,Gefühle der Euphorie,Linderung der Manifestationen von Autoimmunerkrankungen (Multiple Sklerose, Lupus, Morbus Crohn usw.),Senkung des Blutdrucks,Unterstützung der Herzgesundheit,Hilfe bei Schlaflosigkeit.H4CBD vs. CBD, HHC und andere Cannabinoide Cannabinoide sind eine Gruppe von Substanzen, die aus Cannabispflanzen stammen, von denen bisher mehr als 100 verschiedene Arten entdeckt wurden. In diesem Artikel werden wir uns jedoch nur vier davon genauer ansehen – das aktuell diskutierte H4CBD und die bekannteren CBD, THC und HHC. Und warum haben wir diese vier Cannabinoide zum Vergleich ausgewählt? Dies liegt daran, dass zwischen ihnen eine sehr ähnliche Beziehung besteht – HHC ist eine hydrierte Form von THC und H4CBD entstand durch Hydrierung von CBD. Daher ist der Ursprung von H4CBD und HHC sehr ähnlich, allerdings leitet sich jede dieser Substanzen von unterschiedlichen Cannabinoiden ab und daher sind auch ihre Wirkungen auf den Körper unterschiedlich. Der gemeinsame Nenner dieser beiden Substanzen sind die bereits erwähnten psychoaktiven Wirkungen, und da HHC in naher Zukunft durch die tschechische Gesetzgebung wahrscheinlich vollständig verboten wird, kann H4CBD sein würdiger Ersatz sein. Wirkung von H4CBD auf das Endocannabinoidsystem: Kurz gesagt, das Endocannabinoid-System reguliert und ist für alle Prozesse verantwortlich, die im menschlichen Körper ablaufen. D.h. zum Beispiel Schlaf, Bewegungskoordination, Wachstum, emotionales Management usw. Dieses System ist mit vielen Rezeptoren ausgestattet, die sich im ganzen Körper befinden, aber im Zusammenhang mit Cannabis werden normalerweise nur zwei Arten erwähnt – CB1- und CB2-Rezeptoren. CB1-Rezeptoren finden sich im Gehirn und in den Nervenenden. Diejenigen im Gehirn sind für das Gedächtnis, die Emotionsverarbeitung, die Appetitkontrolle oder vielleicht die Stressbewältigung verantwortlich. CB1-Rezeptoren, die sich in Nervenenden befinden, beeinflussen wiederum das Schmerzempfinden. CB2-Rezeptoren kommen vor allem in den Zellen des Immunsystems vor und lösen dort die Immunantwort auf Entzündungen aus. Die höchste Konzentration an Cannabinoidrezeptoren im menschlichen Körper findet sich an folgenden Orten: zentrales Nervensystem (Gehirn),Leber,Fortpflanzungsapparat,Kreislauf,Verdauungstrakt,Haut,Immunsystem.Klassisches CBD interagiert vor allem mit CB2-Rezeptoren, weshalb es oft im Zusammenhang mit der Linderung der Erscheinungsformen von Autoimmunerkrankungen, Rheuma oder anderen Entzündungen im Körper hervorgehoben wird. Allerdings hat H4CBD auch eine Wirkung auf CB1-Rezeptoren, was das Vorhandensein psychoaktiver Wirkungen erklären würde. Ist H4CBD wirklich 100-mal wirksamer als CBD?: CBD, das zu H4CBD modifiziert wird, hat daher eine sehr geringe Affinität zu den CB1-Rezeptoren des Gehirns und kann sogar deren Aktivität reduzieren. Durch das Hinzufügen von vier Wasserstoffatomen wird diese Affinität erheblich erhöht, weshalb H4CBD Berichten zufolge bis zu 100-mal wirksamer ist als sein Ausgangsstoff CBD. Dies hängt aber insbesondere mit der Wirkung auf CB1-Rezeptoren zusammen. Da CBD die CB1-Rezeptoren nur sehr wenig beeinflusst, ist die hundertfache Wirkung auf diese Rezeptoren kein so großer Unterschied. Vernachlässigbar vl selbst wenn man es mit hundert multipliziert, wird das Ergebnis immer noch klein sein. Es stimmt jedoch immer noch, dass H4CBD in bestimmten Bereichen tatsächlich wirksamer ist als CBD, der Unterschied in ihren Wirkungen muss jedoch realistischer betrachtet werden. Letztendlich kann man angesichts der Fakten sagen, dass H4CBD etwa drei- bis viermal stärker ist als CBD. H4CBD aus Sicht der tschechischen Gesetzgebung Die gute Nachricht für Sie ist, dass H4CBD nicht auf der Liste der Suchtstoffe steht. Aus Sicht der tschechischen Gesetzgebung handelt es sich derzeit um eine völlig legale Substanz. Aus dem Gesetz Nr. 167/1998 Slg. über Suchtstoffe und Regierungsverordnung Nr. 463/2013 Slg. Aus den Suchtmittellisten geht hervor, dass der Anbau, die Einfuhr und der Verkauf von sogenanntem technischem Cannabis derzeit als legal gelten. Nach den oben genannten Gesetzen handelt es sich hierbei um eine registrierte Sorte, die nicht mehr als 1 % THC enthält. CBD, CBG, CBN und viele andere Cannabinoide waren und sind noch nicht Gegenstand einer Regulierung. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass es viele Streitigkeiten über die Legalität von Cannabinoiden gibt, die zu deren Verbot führen können. Derzeit wird über das geplante Verbot oder eine deutliche Einschränkung des Verkaufs von CBD- oder HHC-haltigen Produkten diskutiert. Da es sich bei H4CBD um eine Modifikation von CBD handelt, ist davon auszugehen, dass diese Maßnahme in Zukunft auch Auswirkungen darauf haben wird.

  • Cannabis Anbau Anleitung

    Bei der Cannabis Anbau Anleitung Cannabis Anbau Anleitung gibt es viel zu berücksichtigen: Neben der Auswahl der richtigen Samen und die Pflege der Pflanzen, müssen auch die rechtlichen Bestimmungen beachtet werden. Alles Wichtige haben wir hier zusammengefasst. Der Anbau von Hanfpflanzen (Latein: Cannabis) im Garten ist eine spannende Aufgabe, die sich lohnen kann. Im Gegensatz zum Anbau drinnen ("Indoor-Grow"), bei dem ihr alle Umweltbedingungen kontrollieren könnt, sind Pflanzen im Freien ("Outdoor-Grow") den Launen der Natur ausgesetzt. Doch mit der richtigen Vorbereitung und ein paar nützlichen Hilfsmitteln könnt ihr auch draußen beeindruckende Pflanzen heranziehen und beachtliche Ernten erzielen. Ist der Anbau von Cannabis imeigenen Garten legal? Seit der Legalisierung von Cannabis für den persönlichen Gebrauch in Deutschland ist der Anbau im eigenen Garten unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt . Es gelten jedoch weiterhin gesetzliche Regelungen , die unbedingt beachtet werden müssen. Dazu gehören beispielsweise Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Pflanzen pro Person sowie der Anbaufläche und der Zugang zu den Pflanzen. Bevor mit dem Anbau von Cannabis im eigenen Garten begonnen wird, müssen geeignete Samen besorgt werden. Diese können entweder lokal in spezialisierten Geschäften oder online erworben werden. Denn unter den Hanfpflanzen gibt es eine Vielzahl von Cannabis-Sorten mit unterschiedlichen Eigenschaften und Merkmalen. Diese tragen klangvolle Namen wie Purple Haze, Amnesia Haze oder Purple Kush. Jede Sorte bringt ihre eigenen Feinheiten mit, sowohl beim Wachsen als auch beim Konsum. Speziell für das Outdoor-Growing eignen sich frühblühende Sorten , da im feuchten Herbst die Gefahr der Schimmelbildung besteht. Geschlecht der Hanfpflanze: Weiblich oder männlich? Hanfpflanzen kommen in der Natur zweigeschlechtlich vor, also männlich und weiblich. Daneben gibt es aber auch Hermaphroditen, die beide Merkmale aufweisen können. Grundsätzlich gilt, dass weibliche Pflanzen einen erhöhten Anteil an Cannabinoiden beinhalten und somit für den Anbau zum Konsumieren geeignet sind. Gerade in den unbestäubten Blüten der weiblichen Pflanzen sind die gewünschten Cannabinoide wie THC enthalten. So genannte feminisierte Samen, die zu weiblichen Pflanzen heranwachsen werden, lassen sich direkt kaufen und anziehen. Damit spart man sich viel Zeit und Arbeit. Alternativ lässt sich das Geschlecht einer Pflanze erst nach der Bildung der ersten Geschlechtsmerkmale bestimmen. Cannabispflanzen vorziehen Bevor die Pflanzen ins Freie kommen, solltet ihr die Samen in stets feuchter, aber nicht staunasser Erde auf der Fensterbank vorziehen . Können die Samen auf einem gut beleuchteten Fensterbrett erstmal keimen, wird ein erfolgreicher Anbau wahrscheinlicher. Generell gilt, dass ihr bereits ab Februar mit dem Keimen beginnen könnt. In den kalten Monaten solltet ihr eure Pflanze definitiv erstmal drinnen aufziehen, so dass diese Zeit haben zu wachsen, denn gerade Jungpflanzen sind anfällig für Frost und Schädlinge. Sobald keine Gefahr mehr für Frost besteht und die Pflanzen vier bis fünf echte Blattpaare gebildet haben, können sie nach Draußen. Der richtige Standort für Hanf im Garten Die Auswahl des richtigen Standorts ist nach wie vor entscheidend für den Erfolg der Ernte. Idealerweise sollte er über ausreichend Sonneneinstrahlung verfügen und vor neugierigen Blicken geschützt sein. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass der Boden die richtige Beschaffenheit hat und ausreichend Nährstoffe für das Wachstum der Pflanzen bietet. Man kann auch direkt vorgemischte Erde kaufen, die auf die Bedürfnisse der Hanfpflanzen abgestimmt ist. Temperatur und Klima: Diese Bedingungen braucht eine Cannabis-Pflanze Der Hanf ist eine robuste Pflanze, die die Sonne liebt, sich aber auch an verschiedene Klimazonen anpassen kann. Dennoch gibt es Temperaturgrenzen zu beachten. Temperaturen über 30 °C können das Wachstum verlangsamen, während Werte unter 12 °C die Gesundheit der Pflanzen beeinträchtigen können. Frost sollte auf alle Fälle vermieden werden. Hanfpflanzen im Garten sind somit auch nicht winterhart und sterben ab, wenn es ihnen zu kalt wird. Stellt sicher, dass euer Standort außerhalb dieser Extrembereiche liegt. Anbau und Pflege vonCannabis-Pflanzen im Garten: Das gibt es sonst zu beachten Nach der Auswahl des richtigen Standorts und der Beschaffung der richtigen Samen kann mit der Aussaat und Keimung der Cannabis-Pflanzen begonnen werden. Dies erfolgt in speziell dafür vorgesehenen Töpfen oder Behältern mit geeigneter Erde. Die Samen benötigen optimale Bedingungen , um zu keimen, wie beispielsweise eine konstante Temperatur und ausreichend Feuchtigkeit. Wie bei den meisten Pflanzen gilt aber auch hier, Staunässe zu vermeiden. Damit die Cannabis-Pflanzen gesund wachsen und gedeihen können, ist eine regelmäßige Pflege erforderlich. Dazu gehört das regelmäßige Gießen der Pflanzen, das Düngen mit geeigneten Nährstoffen sowie das Entfernen von Unkraut und Schädlingen. Es ist wichtig, die Pflanzen vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen , um eine optimale Ernte zu gewährleisten. Die Erntezeit für Cannabis-Pflanzen hängt von der jeweiligen Sorte und den individuellen Wachstumsbedingungen ab.

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  • Cannabis-Stoff CBD schützt möglicherweise vor Corona

    Kanadische Forscher schlagen die Cannabis-Stoff CBD als Vorbeugung und Therapeutikum gegen Corona vor. Offenbar reguliert CBD den ACE2-Rezeptor, über den das Virus in Menschen eindringt. Damit ein Virus einen Menschen infizieren kann, braucht es einen Schlüssel für das passende Schloss. Nur so kann es in die richtigen Körperzellen eindringen und sich dort vermehren lassen. Der Schlüssel von Sars-CoV-2 ist ein Spikeprotein, das an den ACE2-Rezeptor der Menschen andockt. ACE2 wiederum ist ein Enzym, dass vor allem im Gewebe der Atemwege, der Lunge, aber auch im Magen-Darm-Trakt und in verschiedenen Organen vorkommt. Mehrere Forscherteams arbeiten deshalb daran, das Virus abzuwehren, indem sie den Weg über den ACE2-Rezeptor versperren. Cannabis-Stoff CBD blockiert Andockrezeptor für Sars-CoV-2 Französische Forscher vermuten, dass das mit dem Tabaksuchtstoff Nikotin möglich ist. Ob das stimmt, wird derzeit in Paris mit einer Studie erforscht. Eine Untersuchung , die fast 200 wissenschaftliche Studien ausgewertet hat, kommt allerdings zu dem Ergebnis, dass Raucher doch stärker von Covid-19 betroffen sind und öfter sterben. Die neue, noch nicht überprüfte Studie aus Kanada legt jetzt aber nahe, dass die Cannabis-Substanz CBD gegen Sars-CoV-2 wirken könnte. Im Gegensatz zum bekannten Tetrahydrocanabinol (THC) ist CBD nicht psychoaktiv. Mediziner, die an Cannabis-basierten Medikamenten forschen, arbeiten mit CBD, das unter anderem Entzündungen hemmt. Das Team um die Biologin Olga Kovalchuk von der Universität Lethbrigde zeigt in seinem neuen Aufsatz jetzt, dass CBD auch den ACE2-Rezeptor moduliert. Außerdem reduziert es offenbar die Serinprotease TMPRSS2, ein weiteres Enzym, über das Corona in den Körper eindringen kann.

  • Wirkungen von THCP

    An Mäusen stellten die Forscher fest, dass THCP die Körpertemperatur senkte, die Bewegungen verlangsamte und sich die Reaktionen auf Schmerzreize verringerten . Diese Wirkweise zeigte sich bereits bei geringen Dosen von THCP Wie stark ist THCP? Wie stark ist THCP? Dies ist schwer zu quantifizieren, da der Anteil von THCP im Vergleich zu den restlichen Cannabinoiden sehr gering ist, aber man könnte sagen, dass es viel stärker ist als THC, zwischen 5- und 10-mal stärker , die Wirkung tritt früher ein und hält länger an Wirkungen von THCP Macht THCP high? Die Antwort ist ja, es macht Sie viel stärker high als THC, weil es eine höhere Affinität zu CB1-Rezeptoren hat, laut Studien bis zu 33-mal mehr. Dies bedeutet nicht, dass es 33-mal stärker als THC ist, aber es ist viel effektiver, da es den Anschein hat, dass die Cannabinoid-Rezeptoren eine größere Menge THCP absorbieren können, was seine Wirkung vervielfacht. Wie stark ist THCP? Dies ist schwer zu quantifizieren, da der Anteil von THCP im Vergleich zu den restlichen Cannabinoiden sehr gering ist, aber man könnte sagen, dass es viel stärker ist als THC, zwischen 5- und 10-mal stärker, die Wirkung tritt früher ein und hält länger an. Wie fühlen Sie sich nach THCP? Dazu muss man wissen, dass die Art der Wirkung der von THC sehr ähnlich ist, jedoch im psychoaktiven Teil viel intensiver. In unserer kurzen Erfahrung mit THCP haben wir gesehen, dass die anfängliche Euphorie aufgrund der Geschwindigkeit der Wirkung größer ist, die auch plötzlich zu kommen scheint, so dass es die Wahrnehmung der Dinge fast direkt verändert. Die Kraft von THCP lässt Sie sich auf körperlicher Ebene leicht entspannt fühlen, mit etwas Katalepsie und Hypomobilität, aber mit viel geistiger Aktivität, aber das hängt auch von den restlichen Cannabinoiden ab, die den Chemotyp der Sorte ausmachen. Ein Unterschied zu THC wäre, dass es eine eher psychedelische Wirkung zu haben scheint, ohne wie andere Entheogene halluzinogen zu sein, aber mit einer gewissen Veränderung des Sehvermögens. Alternativen wären hhcp hhc CBD hhcp kaufen können sie bequem in unserem Onlineshop aber auch Lokal in eines unserer Geschäfte in Deutschland ! der deinen Absatz zusammenfasst und einen fließenden Übergang zu deinem Leitfaden schafft.

  • Vom Bundestag verabschiedet FAQ zur Cannabis Legalisierung Ab dem 1. April soll in Deutschland der Cannabiskonsum für Erwachsene legal werden. Warum die Bundesregierung das Gesetz initiiert alles zu

    Cannabis-legalisierung seien sie immer auf den aktuellsten Stand im Shop auf www.baron-b2b.de ihr Online Cannabisladen im Internet 4 gute Gründe: Cannabis wird legal. Das stärkt auch den Jugendschutz. Nach Ansicht der Bundesregierung stößt die bisherige Drogenpolitik zum Cannabiskonsum an ihre Grenzen. Denn trotz Verboten steigt der Konsum von Cannabis gerade bei jungen Menschen an. Allein in Deutschland haben im Jahr 2021 mehr als vier Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren innerhalb der letzten 12 Monate Cannabis konsumiert. Cannabis-legalisierung endlich nun auch in Deutschland Cannabis, das auf dem Schwarzmarkt gekauft wird, ist häufig mit Gesundheitsrisiken verbunden. Es kann verunreinigt sein und einen unbekannten Tetrahydrocannabinol-Gehalt (THC-Gehalt) enthalten, dessen Wirkstärke Konsumentinnen und Konsumenten nicht abschätzen können. Daher hat sich die Bundesregierung für eine neue Drogenpolitik eingesetzt. Der Gesetzesentwurf, den der Bundestag nun verabschiedet hat, basiert auf dem 2-Säulen-Eckpunktepapier , das Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir im April 2023 vorgestellt hatten. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen ist ein zentraler Bestandteil des Gesetzesvorhabens.

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